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Der Pflichttermin für Schnäppchenjäger: Am Samstag, 26.4.2025 verwandelt sich die Münchner Theresienwiese endlich wieder beim Riesenflohmarkt in ein gigantisches Sammelsurium kurioser Unikate. Rund 2000 Anbieter stellen auf dem größten Flohmarkt Bayerns, veranstaltet vom Bayerischen Roten Kreuz, ihre Waren aus.
Auf dem Riesenflohmarkt gilt die Devise: Es gibt nichts, was es nicht gibt. So sind neben Alltagsgegenständen, wie Möbel oder Fahrräder, auch allerlei Kuriositäten im Umlauf. Die Stimmung ist ebenso heiter und entspannt, obwohl tausende Menschen im Rahmen des Münchner Frühlingsfestes auf engen Raum über die Theresienwiese schlendern.
Sie haben genügend Zeit zum Schmökern oder im Stadtzentrum das Flair der Bayerischen Landeshauptstadt zu geniessen.
Abfahrt um 6.30 Uhr in Ottnang – weitere Zusteigstellen entlang der Strecke - Fahrt nach München, Theresienwiese – Besuch des größten Flohmarktes in Bayern oder Stadtbummel – je nach Lust und Laune. Aufenthalt bis ca. 17.30 Uhr – anschließend Heimfahrt -Ankunft ca. 20.00 Uhr.
MÜNCHEN
München ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern. Sie ist mit über 1,42 Millionen Einwohnern die einwohnerstärkste und flächenmäßig größte Stadt Bayerns und nach Berlin und Hamburg die nach Einwohnern drittgrößte Kommune der Bundesrepublik Deutschland und die zwölftgrößte der Europäischen Union. Sie ist die größte Stadt Deutschlands, die kein Stadtstaat ist. Im September 2014 betrug die amtliche Einwohnerzahl 1.424.604 Personen. Zudem ist München mit rund 4.595 Einwohnern je Quadratkilometer (September 2014) die am dichtesten bevölkerte Gemeinde Deutschlands sowie mit 519 m ü. NN dessen höchstgelegene Großstadt. Darüber hinaus ist München für die höchsten Preise für Mietwohnungen in Deutschland bekannt.
München wurde 1158 zum ersten Mal als forum apud Munichen urkundlich im Augsburger Schied erwähnt, nachdem der Herzog von Bayern und Sachsen, Heinrich der Löwe, einen Übergang der Salzstraße über die Isar ungefähr an der Stelle der heutigen Ludwigsbrücke errichtet und nahe dem Übergang einen Markt gegründet hatte. Mit dem Augsburger Schied wurde die Stadt München jedoch nicht gegründet; die bereits bestehende Siedlung erhielt dadurch von Kaiser Friedrich Barbarossa nur das Markt-, Münz- und Zollrecht zugesprochen, woran die Freisinger Bischöfe jedoch proportional beteiligt waren. Auch ein erst später erwähnter Brückenzoll für die Nutzung der Münchner Isarbrücke wurde bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts vom Bischof von Freising erhoben. Wann die ab 1158 „München“ genannte Siedlung wirklich gegründet wurde und welchen Namen sie bei ihrer Gründung hatte, liegt im Dunkeln.